Salomons Homepage: Gottferkel

» Dawkins for Kids:
das frechste Kinderbuch aller Zeiten!
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Humanistischer Pressedienst

Michael Schmidt-Salomon / Helge Nyncke
Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel
Ein Buch für alle, die sich nichts vormachen lassen


Gebunden, durchgängig farbig illustriert
36 Seiten, 12 Euro, ISBN: 3865690300

(Alibri Verlag, Aschaffenburg)

Buch bestellen bei www.denkladen.de
oder bei Amazon

Das kleine Ferkel und der kleine Igel hatten immer geglaubt, es könnte ihnen gar nicht besser gehen. Doch dann entdeckten sie ein Plakat, auf dem geschrieben stand: „Wer Gott nicht kennt, dem fehlt etwas!“ Also machten sie sich auf den Weg, um Gott zu suchen…

Ein Heidenspaß für Groß und Klein.
Geeignet für alle, die sich nichts vormachen lassen…

Weitere Informationen zum Buch unter:
www.ferkelbuch.de

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Großer Ärger um ein kleines Ferkel

Der große Erfolg des kleinen Ferkels (das Buch stand lange Zeit auf Platz 1 der Amazon-Kategorie "Religiöse Kinder- und Jugendbücher") sorgte 2007/2008 bei manchem Religionsvertreter für Unmut. Nachdem der Versuch gescheitert war, das Werk über den "Gotteslästerungsparagraphen" 166 StGB verbieten zu lassen, nutzte die Katholische Kirche ihre guten Kontakte zum Familienministerium (damals geleitet von Ursula von der Leyen), das tatsächlich den Antrag stellte, das Ferkelbuch auf den Index der "jugendgefährdenden Medien" zu stellen. Glücklicherweise konnte dieser Antrag (auch dank der öffentlichkeitswirksamen Aktion "Rettet das kleine Ferkel!") abgewehrt werden. Ansonsten wäre das "kleine Ferkel" heute das wohl einzige "Kinderbuch ab 18" in Deutschland.

Im Zuge der Debatte um das Buch kam es 2008 auch zu einer einzigartigen medialen Schlammschlacht gegen den Autor und den Zeichner. Der Deutsche Presserat rügte später Journalisten, die behauptet hatten, das Ferkelbuch trüge "antisemitische Züge", doch diese Richtigstellung wurde medial kaum mehr wahrgenommen.

10 Jahre "Rettung des kleinen Ferkels":
Warum auch Kinder über Religion lachen dürfen


Interview zum Indizierungsantrag:
„Wir haben eine solche Kampagne erwartet"

Kurzinterview mit dem Autor:
Herr Schmidt-Salomon, sind Sie ein Religionshasser?

Pressebericht zur Rettung des kleinen Ferkels
Indizierungsantrag abgelehnt

Der Deutsche Presserat zur medialen Diffamierung der Autoren:
Presserat spricht Missbilligung aus

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» Erste-Hilfe-Set für genervte Eltern «
(hpd-online, August 2007)

» Das von Helge Nyncke liebevoll illustrierte Buch ist nicht nur witzig, charmant und gescheit, es ist (…) das frechste Kinderbuch aller Zeiten! Denn so etwas hat es bislang noch nicht gegeben: Ein Bilderbuch, das die Religionskritik unverhohlen in die Kinderzimmer bringt, das (religiöses) Judentum, Christentum, Islam schon für Grundschüler verständlich als Wahnsysteme entlarvt! (…) Brach Dawkins das Tabu, Religionen offen als Wahnsysteme zu bezeichnen, so brechen Schmidt-Salomon und Nyncke das wohl noch größere Tabu, dass man Kindern solche ernüchternden Erkenntnisse doch bitte vorenthalten möge (...)
Der Verlag verspricht auf dem Klappentext des Buchs einen „Heidenspaß für Groß und Klein“. Und tatsächlich werden nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene Freude an der Lektüre der Abenteuer des kleinen Ferkels haben, denn bei genauerer Betrachtung ist dieses „Kinderbuch“ auch ein „subversiver Erwachsenen-Comic“. Schmidt-Salomon sieht für das Buch noch eine weitere Verwendungsmöglichkeit, nämlich als „Erste-Hilfe-Set für genervte Eltern“: „Stellen Sie sich vor, Ihr Kind kommt eines Mittags aus der Schule und redet plötzlich seltsame Dinge über das ‚Jesuskind’ und den ‚lieben Gott’, der uns angeblich alle beobachtet. Was sollen konfessionslose Eltern in dieser peinlichen Situation tun? Mein Tipp: Das Ferkelbuch aus dem Regal ziehen und es gemeinsam mit den Kindern lesen! Aus eigener Erfahrung weiß ich: Das hilft hervorragend! (…) Wir hatten wirklich großen Spaß bei der Produktion dieses frechen Büchleins und ich denke, den meisten Leserinnen und Leser wird es bei der Lektüre ebenso gehen.“ «

Quelle: hpd.de

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FAQ: Ferkelbuch
Antworten auf häufig gestellte Fragen
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» Und die Moral von der Geschicht'
Wer Gott nicht kennt, der braucht ihn nicht!
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Der Autor

Michael Schmidt-Salomon, Dr. phil., geboren 1967, ist freischaffender Schriftsteller, Philosoph und Musiker und u.a. als Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung tätig. Im Alibri Verlag erschienen von ihm bereits die Bücher: Erkenntnis aus Engagement (1999); Stollbergs Inferno (Philosophischer Roman, 2003), Manifest des Evolutionären Humanismus. (2005, 2006); Aufklärung ist Ärgernis… Karlheinz Deschner: Leben – Werk – Wirkung (Herausgeber gemeinsam mit Hermann Gieselbusch, 2006); Die Kirche im Kopf. Von „Ach Herrje!“ bis „Zum Teufel!“ (gemeinsam mit Carsten Frerk, 2007). Michael Schmidt-Salomon lebt mit seiner „postfamilialen Familie“ (2 biologische + 3 soziale Kinder + 3 weitere Erwachsene) in der Vordereifel. Weitere Informationen: www.schmidt-salomon.de/

Der Illustrator

Helge Nyncke, Jahrgang 1956, ist studierter Diplom-Designer, Illustrator und Autor. Er hat unzählige Schul-, Sach- und Bilderbücher, Spiele und Trickfilme für Kinder illustriert, geschrieben oder erfunden, aber auch kritische Essays, Drehbücher, kabarettistische und freie Texte für Erwachsene verfasst. Daneben hat er auch noch Zeit gefunden, Kunstobjekte zu entwerfen oder Kinderkrankenhäuser zu verschönern. Der vierfache Vater und vielfache Ideenschöpfer lebt und arbeitet in Mühlheim am Main.

 

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» Dem Ferkel haben sie nichts vorgemacht:
Es hat sie alle ausgelacht... «

 

 

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