Dr. Michael Schmidt-Salomon, Trier

Der Heiland, die Hostie und das Prinzip der theologischen Verdauung
Untersuchungen zu einem verbotenen Abendmahl

 

Es geschah im Juni 2000. In Hamburg. Nicht auf der Reeperbahn, sondern in einer überfüllten Kirche am Rande des Deutschen Katholikentages. Da wagte es Hermann Münzel, seit 40 Jahren Priester der katholischen Kirche, im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes gemeinsam mit einer evangelischen Superintendentin, einem alt-katholischen Pfarrer und einer Bischöfin der tschechisch-hussitischen Kirche "Brot und Wein" zu segnen. Nichts weiter dabei, mag man vielleicht denken. Aber das wäre ein verheerender Irrtum! Der scheinbar harmlose Akt der Ökumene verstößt nämlich gegen Kanon 908 des kirchlichen Gesetzbuches. Eine solche Form der "Interzelebration" ist von Seiten der katholischen Kirche strengstens untersagt.

Der Trierer Bischof Hermann-Josef Spital, der (wie die sogenannte "Doerfert-Affäre" (1) zeigte) seine Aufsichtspflicht im Bistum überaus ernstnimmt (2) erfuhr schon in Hamburg von dem Vergehen seines Untergebenen und fuhr alsbald schweres Geschütz auf: Er entzog dem kritischen Priester "alle Akte der Weihevollmacht" (und ohne diese kann ein katholischer Priester definitiv seinem Beruf, pardon: seiner "Berufung" nicht nachgehen). Für Hermann Münzel, der trotz aller Kritik an der Amtskirche mit Leib und Seele Priester ist, eine schlimme Demütigung.
Warum aber - so müssen wir uns hier fragen - wählte der Bischof ein derart drastisches Strafmaß? Hätte er nicht (wie zuvor im Falle Doerfert) beide Augen zudrücken können? Werfen wir, um diese Frage beantworten zu können, einen kleinen (zugebenermaßen: rein spekulativen) Blick in das Seelenleben des Herrn S. aus T..

 

 Handelte der Bischof aus Rache, List oder Unterwürfigkeit?
Irdische Gründe für die Strafaktion

Von welchen Motiven wurde der ehrwürdige Bischof getrieben? Wir können darüber nicht mit Sicherheit berichten. Doch der Gedanke, dass hier u.a. Rachegedanken eine Rolle gespielt haben könnten, ist nicht abwegig. Vieles spricht dafür, dass Bischof Spital seit langem nur auf eine passende Gelegenheit wartete, um den aufsässigen Hermann Münzel abzustrafen zu können. Denn Münzel, 1935 in Koblenz geboren und bis vor kurzem am Max Planck Gymnasium Trier als Lehrer für Religion, Geschichte und Sozialkunde tätig, war ein ständiger Unruhestifter im Schafstall des Herrn, bekannt dafür, auch heißeste Eisen unerschrocken anzupacken. Er engagiert(e) sich nicht nur in zahlreichen Bürgerinitiativen, sondern auch in der von der Amtskirche nicht gerade hochgeschätzten KirchenVolksBewegung.
Darüber hinaus - und das setzt der Sache gewissermaßen die Krone auf - ist Hermann Münzel Redakteur und Herausgeber der mittlerweile im 33. Jahrgang erscheinenden kritischen katholischen Zeitschrift "Imprimatur". Und was Spital in den letzten Jahren in dieser Zeitschrift lesen durfte, wird ihm kaum gefallen haben! Kaum ein Presseorgan hat Spital je so hart in die Mangel genommen wie "Imprimatur". Rachegelüste wären insofern durchaus verständlich...

Vielleicht aber handelte der Bischof gar nicht einmal aus blinder Wut, sondern aus nüchternem Machtkalkül - in der Hoffnung, die Imprimatur-Redaktion durch seine Abstrafung beeindrucken zu können. Nun, falls er dies bezweckt haben sollte, es ist ihm ganz und gar nicht gelungen: Imprimatur 4/2000, das Heft, das auf die bischöfliche Strafaktion folgte, legte gleich mit einem fulminantem Editorial los. Unter der Überschrift "Nie war uns ein Bischof so teuer" zeigte der anonyme Verfasser (Münzel?) auf, dass Spital auch heute noch in der ctt "abenteuerliche Spitzengehälter" zahlen lässt. (3)

Möglicherweise aber - das sei fairer Weise eingestanden - tun wir dem verehrten Bischof mit solchen Spekulationen bitter unrecht. Es könnte sein, dass der (im Bundesdurchnitt ja als eher liberal geltende!) Bischof selbst den kritischen Priester gar nicht so hart bestrafen wollte, dass er vielmehr durch seine Amtskollegen unter Druck gesetzt wurde, endlich für Ordnung in seinem maroden Bistum zu sorgen. Konnte Spital also im Fall Münzel die Augen nicht mehr zudrücken, weil er sie bereits in der Vergangenheit allzu fest geschlossen hatte? Strafte Spital den aufsässigen Münzel nur deshalb so rigoros ab, weil er nach all den Irrungen und Verwirrungen der jüngsten Vergangenheit einfach nicht den Schneid hatte, sich noch einmal schützend vor einen Untergebenen zu stellen? Auch das ist nicht völlig ausgeschlossen.

 

Weniger irdische Gründe für die Strafaktion:
Ein Exkurs über den Heiland, die Hostie und das Prinzip der theologischen Verdauung

So plausibel all diese Erklärungen auch sind, können wir es uns in der Analyse der "Affäre Münzel" wirklich so leicht machen? Sollte denn der überaus ehrenwerte Bischof wirklich von den gleichen niederen Motiven angetrieben werden wie jeder andere mächtige Taugenichts? Nein, solch eine Ungeheuerlichkeit können und wollen wir nicht glauben! Wenden wir uns also den theologischen Aspekten der Angelegenheit zu:

Auch wenn einige KritikerInnen dies sicherlich kaum für möglich halten: das hohe Strafmaß, das Bischof Spital dem Priester Münzel aufbrummte, kann schlicht und ergreifend darin begründet sein, dass der Bischof ein redlicher katholischer Christ ist. Denn im Fall Münzel ging es nicht - wie im Fall Doerfert - um ein paar läppische Millionen, sondern um das "EWIGE SEELENHEIL"! Um dies verstehen zu können, muss man sich vergegenwärtigen, was beim heiligen Sakrament der Eucharistie, dem sogenannten "Abendmahl", nach katholischer Überzeugung geschieht:

Ausgangspunkt der Zeremonie ist zunächst nichts Besonderes, eine schnöde Oblate, die ohne weiteres auch als Boden einer Kokosmakrone enden könnte.(4) In der Kirche unterliegt diese Oblate aber einem bemerkenswerten Verwandlungsprozess (die Kirche spricht hier von "Transsubstantiation" (5)). Während der Priester sein Verslein spricht, wird aus der vegetarischen Oblate eine fleischhaltige Hostie, die zwar weiterhin verdächtig nach Oblate schmeckt, in Wirklichkeit aber - Verzeihung, aber so will es nun mal die katholische Glaubensüberzeugung! - aus den Innereien, pardon: dem Leib des Heilands besteht. (6) Dies allein wäre schon einigermaßen verwunderlich, aber es kommt noch besser: Nachdem die Christen in einem rituell-kannibalischen Akt (7) (den sie "Kommunion" nennen) Jesu Leib verspeist haben, scheint sich der Prozess der Sakralisierung der Hostie im Magen der Christen wieder umzukehren. Aus Jesu Leib resultieren hundertprozentig säkulare Ausscheidungen (8), was im übrigen höchst vorteilhaft ist, da Sie diese später ohne Bedenken mit der Wasserspülung Ihres Klosetts entsorgen können. (Würden Sie das Gleiche mit einer Hostie machen, würden Sie durch die infame Verletzung eines heiligen Sakraments eine schlimme Sünde begehen...)

Dies alles - ich gebe es zu - mag für aufgeklärte LeserInnen im ersten Moment wie eine allzu billige Polemik klingen. Dennoch: Ich treibe hier keine Scherze mit der Religion. Die in diesem Artikel dargelegten theologischen Sachverhalte entsprechen - so tragisch-komisch sie auch wirken - Punkt für Punkt den real existierenden Glaubensüberzeugungen des Katholizismus. Auch wenn man es sich für den Geisteszustand der Gläubigen gerne anders wünschen würde: der Verwandlungsprozess der Oblate ist definitiv NICHT symbolisch gemeint! Ganz im Gegenteil! Die andächtig verzehrte Hostie ist für den gläubigen Katholiken wahrhaftig, wirklich und wesentlich Jesu Leib!

Auch der 1992 neu herausgegebene Katechismus der Katholischen Kirche hat selbstverständlich nicht an dieser fundamentalen Glaubensüberzeugung des Katholizismus gerüttelt. Vielmehr beruft er sich - wie all die Jahrhunderte zuvor - auf das maßgebende Konzil von Trient, das - zumindest im Bereich des Katholizismus - für alle Zeiten den Sachverhalt klärte: "Wer leugnet, dass im Sakrament der heiligen Eucharistie wahrhaft, wirklich und wesentlich der Leib und das Blut zugleich mit der Seele und mit der Gottheit unseres Herrn Jesus Christus und folglich der ganze Christus enthalten ist, und behauptet, er sei in ihm nur wie im Zeichen, im Bild oder in der Wirksamkeit, der sei ausgeschlossen." (9)

Man sollte die Bedeutung der hier getroffenen Festlegung für die Kirchengeschichte auf keinen Fall unterschätzen: Über die Frage der Hostienbeschaffenheit ist in der Geschichte des Christentums immer wieder heftig gestritten worden und viele Menschen haben im Zuge dieser Auseinandersetzungen ihr Leben verloren.

Auch Luther, der Reformator, hielt (im Gegensatz zu Zwingli und Calvin (10)) an der substantiellen Verwandlung des Brotes fest. Allerdings - und das ist der feine Unterschied - hob er das Sakrament der priesterlichen Weihe auf. Dies hat u.a. zur Folge, dass im lutherischen Verständnis nicht mehr der Priester für die Verwandlung der Oblate in Jesu Leib verantwortlich ist, sondern der liebe Gott höchstpersönlich. Hier also stoßen wir (das ist ernstgemeint, kein Witz!) auf den theologischen Urgrund, warum nach katholischem Kirchenrecht ökumenische Abendmahlfeiern mit Protestanten (im Gegensatz zu ökumenischen Wortgottesdiensten) strengstens untersagt sind. Aus dem gleichen Grund sind übrigens Abendmahlfeiern mit Vertretern der Ostkirche erlaubt, denn diese halten am Sakrament der Priesterweihe fest (11). (Orthodoxe Christen glauben also wie ihre katholischen GlaubensgenossInnen an die Brotverwandlungskünste ihrer Priester!)

Kommen wir nun auf den Fall Münzel zurück. Unsere Analyse des Hostienmysteriums hat gezeigt: Die katholische Amtskirche kann Hermann Münzel mit solider theologischer Begründung vorwerfen, dass er zusammen mit "Scharlatanen" aufgetreten ist, denn eine protestantische Superintendentin besitzt nun einmal nach katholischer Überzeugung nicht die für die heilige Eucharistie notwendige Fähigkeit zur Brotverwandlung (Transsubstantiation, s.o.). Merke: Lutherische Protestanten mögen zwar glauben, den wahrhaftigen Leib Jesu zu verspeisen, eigentlich aber kauen sie nach Ansicht der Katholiken nur auf wertlosen, vegetarischen (also gänzlich jesusfreien) Oblaten herum.

Dies wiederum hat nach katholischer Auffassung schreckliche Folgen, ist doch die Kommunion - wie der aktuelle Katechismus der Katholischen Kirche sagt - "Quelle und Höhepunkt des kirchlichen Lebens", denn - ich zitiere - "in diesem Sakrament vereinen wir uns mit Christus, der uns an seinem Leib und seinem Blut teilhaben lässt, damit wir einen einzigen Leib bilden." (12) Mehr noch: "Durch diese Liebe, die die Eucharistie in uns entzündet, bewahrt sie uns vor zukünftigen Todsünden. Je mehr wir am Leben Christi teilhaben und je weiter wir in seiner Freundschaft fortschreiten, desto geringer wird die Gefahr sein, sich durch eine Todsünde von ihm zu trennen." (13)

All dies setzte Hermann Münzel also aufs Spiel, als er sich auf das Abenteuer eines ökumenischen Abendmahls einließ. Indem er gemeinsam mit einer Protestantin das Brot segnete, setzte er die Gläubigen der Gefahr aus, statt Jesu Leib wertloses Gebäck zu vernaschen! Dadurch verhinderte er nach katholischer Überzeugung die Vereinigung mit dem Leib Christi, ja er nahm fahrlässig in Kauf, dass sich die überrumpelten Gläubigen durch eine Todsünde von Jesus trennen könnten!! Musste der Bischof hier nicht entschieden eingreifen? Konnte er da noch die Augen vor dem Unheil verschließen?

Selbstverständlich konnte er das nicht! Und so rettete der wackere Bischof aus Trier die Gemeinschaft der Gläubigen und letztlich uns alle (wer lebt schon gerne in Gesellschaft von Todsündern?), indem er - trotz der zu erwartenden Medienschelte - dem ketzerischen Münzel die Grenzen aufzeigte. Wir sehen: Manchmal muss ein (Kirchen-)Mann eben tun, was ein (Kirchen-)Mann tun muss...

 

Fazit

Fassen wir nun abschließend unsere Überlegungen zusammen: Ist Bischof Hermann-Josef Spital ein rachsüchtiger Schurke, der die Gelegenheit nutzte, um dem ihm auf Gedeih und Verderb ausgelieferten Hermann Münzel öffentlich zu demütigen? Ist er ein machtgieriger Intrigant, der alle Register zieht, um kritische Geister mundtot zu machen? Ein Mann ohne Rückgrat, der sich sklavisch dem autoritärem Regelwerk der katholischen Kirche unterwirft? Oder ist er ein guter christlicher Hirte, der glaubt, er und die Seinen hätten die magische Gabe, Gebäck in Jesu Leib zu verwandeln, um dadurch die Menschheit zu retten?
Möglicherweise ist er alles zugleich: ein rachsüchtiger, machtgieriger und autoritätsfixierter katholischer Brotverzauberer. Nun, wenn dem so wäre, so hätte er wahrlich das Beste aus seinen Talenten gemacht: Er ist Bischof der alleinseligmachenden, katholischen Kirche.

P.S. Hermann Münzel hat sich - wer kann es ihm verdenken? - dem Druck gebeugt und seine "Verfehlung" bedauert. Damit durchlitt er im Kleinen, was Galileo Galilei vor rund vier Jahrhunderten in weit massiverer Form durchlitten hat. Wir lernen daraus, dass die Kirche sich im Kern nicht wirklich verändert hat. (14) Noch immer stellt sie ihren prämodernen Hokuspokus rigoros über die Freiheit des Geistes. Daran wird sich aller Voraussicht nach auch in Zukunft wenig ändern.(15) Friedrich Nietzsche hatte wohl Recht, als er in "Jenseits von Gut und Böse" schrieb: "Nicht ihre Menschenliebe, sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute, uns - zu verbrennen."

Lesen Sie hierzu auch das Interview mit Hermann Münzel

Anmerkungen

1) Hans-Joachim Doerfert, ehemaliger Geschäftsführer der Caritas-Trägergesellschaft-Trier und Skatbruder des Trierer Bischofs, war verantwortlich für den wohl größten Finanzskandal, in den die Katholische Kirche in Deutschland verwickelt war. Ihm werden Untreue, Betrug, Bilanzmanipulation und Geldwäsche vorgeworfen (vgl. MIZ/4/99).

2) vgl. Katz-Jahrbuch 2000, S. 34ff.

3) vgl. Imprimatur 4/2000, S.159ff.

4) Zugegeben: Ganz stimmt das nicht. Für den Gottesdienst vorgesehene Oblaten werden in speziellen katholischen Backstuben hergestellt und sind auf dem freien Markt nicht erhältlich. Insofern werden sie wohl auch kaum das traurige Schicksal erleiden müssen, als gemeine Kokosmakrone zu enden....

5) siehe Katechismus der Katholischen Kirche. München 1992, S. 378

6) vgl. hierzu auch Theo Logisch (1998): Das ist euer Glaube! Neustadt, S.231ff.

7) Achtung, Zensoren! Dies ist keine originelle, blasphemische Umschreibung der Kommunion, sondern eine altbekannte ethnologische Klassifikation. Bereits Sigmund Freud zeigte die Parallelen zwischen der christlichen Kommunion und dem rituellem Kannibalismus des Totem-Mahls auf (vgl. Freud, Sigmund (1975): Der Mann Moses und die monotheistische Religion: Schriften über die Religion, Frankfurt.) Darüber hinaus wies A.C. Blanc 1961 in einer Arbeit über den rituellen Kannibalismus des frühen Menschen darauf hin, dass rituell-kannibalistische Vorstellungen auch in späteren Kulturstufen von Homo sapiens von großer Bedeutung waren. So habe nicht zuletzt der archaische Glaube an das angeblich kraftspendende rituelle Verzehren von Toten dem Christentum im dionysisch geprägten Griechenland zur Durchsetzung verholfen. Ich zitiere: "Schließlich dürfte auch der Hinweis von Bedeutung sein, dass der Apostel Paulus in seinem Brief an die Korinther die reale Gegenwart von Christi Fleisch und Blut im eucharistischen Ritual mit besonderem Nachdruck betont. Es war dies ein wirksames Mittel, das Vordringen und die Annahme des Christentums und seines Hauptrituals in Griechenland zu fördern..." (zitiert nach Fromm, Erich (1989): Anatomie der menschlichen Destruktivität. Erich Fromm Gesamtausgabe, Band VII. München, S.161).

8) Den Hinweis auf das "Hostienverdauungsmysterium" verdanke ich Gottfried Gummerer (vgl. Gummerer (2000): Weltbild ohne Dogma. Trier, S.49)

9) zitiert nach Theo Logisch, S. 231

10) Zwingli und Calvin entfernten sich noch stärker vom katholischen Glauben. Für sie findet die Verwandlung des Brotes nur symbolisch statt.

11) vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, S. 384

12) a.a.O., S. 366.

13) a.a.O., S. 383

14) siehe hierzu den Aufsatz des ehemaligen Theologieprofessors Hubertus Mynarek: Giordano Bruno und Galileo Galilei oder: Wie die Kirche die Wissenschaft verfolgt. In: Materialien und Informationen zur Zeit (MIZ) 3/2000.

15) vgl. Michael Schmidt-Salomon (1999): Erkenntnis aus Engagement. Aschaffenburg, S. 214ff.

 

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