Verlagsankündigung:
Bereits zum zehnten Mal versammelt das Jahrbuch für Literatur in bewährter Tradition Prosatexte, Gedichte und Essays zeitgenössischer Autorinnen und Autoren. Bekannte Namen sind darunter, deren Klang bereits in der bundesweiten Öffentlichkeit zu hören ist, und solche von aussagestarken Newcomern oder von "Geheimtipps", die bislang einer eher begrenzten Leserschaft zugänglich sind.
Wie in den Jahren zuvor nimmt die Prosa im Jahrbuch den größten Raum ein, doch holt die Lyrik derzeit deutlich auf. Im aktuellen Band präsentiert sie sich in Michael Schmidt-Salomons Ansprache an Bert Brecht oder in den "Texturen" des aus Luxemburg stammenden Guy Helminger, wie auch im Mikrokosmos der rein subjektiven Verdichtung bei den Lyrikerinnen Maria Eva Reinholz und Sabine Schiffner. Mit Erika Burkart ist eine große Schweizer Dichterin vertreten, auch Norbert Hummelt hat sich bereits einen Namen gemacht, während der "Newcomer" Steffen Brenner gerade seine eigene Stimme entwickelt.
"Man muss die Entdeckungen selbst machen. Das Gute ist, dass das geht." (Die Rheinpfalz).