10.3 Wider den Willen zur Ohnmacht



Sprach NIETZSCHE noch vom „Willen zur Macht", so flüchten seine postmodernen EpigonInnen immer häufiger in einen ungezügelten „Willen zur Ohnmacht". „Rien ne va plus" - Nichts geht mehr", kichern die selbstzufriedenen Bankrotteure von heute, erleichtert, daß ihnen die schwere Bürde, Geschichte humaner zu gestalten, von den Schultern genommen wurde.
Dabei ist die Flucht in die Ohnmacht durchaus verständlich - nicht nur begründet in der enormen Bandbreite der Probleme, mit der wir konfrontiert sind; auch die aktuellen Ergebnisse der Chaos- und Komplexitätsforschung sind bestens geeignet, den vorhandenen Willen zur Ohnmacht zu stärken, machen sie doch klar, daß unser Handeln - auch bei bestem Wissen und Gewissen - mitunter ungeahnte katastrophale Folgen haben kann.
Angesichts einer solchen, von Ohnmachtsgefühlen geprägten Selbstkonstruktion des gegenwärtigen Menschen sind die traditionellen, verantwortungsethischen Konzeptionen notwendigerweise zum Scheitern verurteilt. Immer mehr Menschen fragen sich: Wie können wir Verantwortung für Handlungsfolgen übernehmen, wenn wir nicht einmal dazu in der Lage sind, genau zu bestimmen, welche Folgen aus unserem Handeln resultieren werden?
Es ist durchaus verständlich, wenn die solchermaßen von Selbstzweifeln und Kontrollverlusten heimgesuchten ZeitgenossInnen ihr Heil in postmodern geläutertem „Nicht-Handeln" (das sich in der Regel in einem passiv-fatalistischen „Weiter so!" äußert) zu finden glauben. (Allerdings: So entspannend diese postmoderne Flucht vor der Verantwortung auch zeitweilig sein mag, vom logischen Standpunkt aus betrachtet ist dieser Lösungsweg natürlich alles andere als gut begründet. Schließlich wissen wir 1. über die ungeahnten, katastrophalen Folgen unseres Nicht-Handeln ebenso wenig wie über die unkalkulierbaren Folgen unseres aktiven Handelns und 2. sind die bereits heute zu erahnenden Folgen unseres Nicht-Handelns - im Gegensatz zu den zweifellos ebenfalls risikoreichen aktiven Handlungsalternativen - in jedem Fall als katastrophal einzuschätzen. (Ich erinnere hier an die Ausführungen in Kapitel 10.1))
Wenn nun - wie uns die Chaostheorie nahelegt - die Möglichkeit der Vorhersagbarkeit von Handlungsfolgen radikal in Frage gestellt ist, so gibt es für das immer wieder eingeklagte „Prinzip Verantwortung" eigentlich nur noch einen einzigen Rettungsanker: die Flucht in eine (hoffentlich dogmatisch entschärfte, weil agnostisch ausgerichtete) Gesinnungsethik. Entgegen den Ausführungen WEBERs  sind Verantwortungsethik und Gesinnungsethik nämlich durchaus unter einen Hut zu bringen und zwar in dem Sinne, daß dem Individuum Verantwortung (beispielsweise gegenüber den nachfolgenden Generationen) zur handlungsleitenden Gesinnung wird.
Gefördert wird diese Verbindung von Verantwortung und Gesinnung vor allem durch die langsam sich durchsetzende Erkenntnis, daß das traditionale, verantwortungsethische Verharren in der „Politik des Möglichen" eine Abwendung der Katastrophe bisher eher verunmöglicht als erleichtert hat.
Die sich unter solchen Umständen abzeichnende Renaissance der Gesinnungsethik hat zur Konsequenz, daß es - trotz aller Komplexität der Probleme und aller Unkontrollierbarkeit der Handlungsfolgen - wieder eine klare, einfache Antwort gibt auf die von VerantwortungsethikerInnen resignativ bis verzweifelt gestellte Frage „Was tun?" - und diese Antwort lautet schlicht und ergreifend: „Was tun!"
Und vielleicht ist es genau dies, was MARX mit seiner geheimnisvollen Rede von der „revolutionären Praxis" gemeint hat, denn immerhin steht zu vermuten, daß allein die gesinnungsethisch - nicht aber verantwortungsethisch - zu rechtfertigende, mehr oder weniger spontane Handlungsoffensive - einem Quantensprung gleich - die in sich selbst ruhende Theorie aus ihrer zirkulären Umfesselung zu befreien vermag. Anders gewendet: Es ist nicht der verantwortungsethische Versuch der Realisation des derzeit Möglichen, sondern der Wille zur Utopie, zur Realisation des eigentlich Unmöglichen, der überhaupt noch reale Hoffnung auf Änderung versprechen kann angesichts der schieren Unabwendbarkeit der Katastrophe.
Wenn dies stimmt, so müßte man nicht den UtopistInnen, sondern den sogenannten politischen RealistInnen vorwerfen, hoffnungslose TräumerInnen zu sein. Hoffnungslos im wahrsten Sinne des Wortes!
Wer das bestreiten mag, der schaue sich nur unsere formaldemokratisch genormten Polit-RealistInnen an, konfrontiere das Ausmaß der globa-len Probleme mit ihren - ach so realistischen - Lösungsvorschlägen! Kommt man da nicht unweigerlich zu dem Schluß, daß dieser Realis-mus in Wahrheit nichts weiter ist als Flucht vor der Phantasie, Flucht vor der Kreativität, Flucht vor dem Leben, vor der Wirk-lichkeit?
Hand aufs Herz: Gibt es etwas Unrealistischeres als den grauen Alltagsrealismus der heutigen PolitikerInnen? Führt nicht gerade die scheinbar so realistische, verantwortungsethische Kompromißpolitik unweigerlich in den Abgrund?
Ohnehin: Was bedeutet Kompromißpolitik unter den gegebenen Verhältnissen? Besteht der Kompromiß - wie Hans A. PESTALOZZI einmal fragte - vielleicht darin,

„- daß wegen unserer Politik und unseres Wirtschaftssystems inskünftig nur noch 25.000 statt 40.000 Kinder in der Dritten Welt verhungern?
- daß wir dem Moloch Verkehr nur noch 500 Kinder pro Jahr opfern?
- daß der Wald statt in 5 Jahren, erst in 10 Jahren völlig kaputt sein wird?
- daß die Nordsee statt im nächsten Jahr erst nach 3 Jahren kippen wird?
- daß mit den gefährlichsten Pestiziden nur noch die Menschen in der Dritten Welt, aber nicht mehr bei uns umgebracht werden?"

Es ist kaum zu bestreiten: Die scheinbar so realistische Kompromißpolitik, die „im Namen der Verantwortung" aus 2+2 22 macht , führt uns langsam, aber beständig, in den Abgrund. Um dies zu verhindern, müssen wir uns zu einer anderen Auffassung von dem, was realistisch ist, durchringen. Wir brauchen einen neuen, einen utopischen Realismus! Einen Realismus, der sich nicht in der lebensfeindlichen Realität einnistet, sondern ihr kompromißlos den Kampf ansagt. Einen Realismus, der große Schritte wagt. So paradox es klingen mag: Wir haben heute eigentlich nur noch diese EINE Chance, diese EINE realistische Möglichkeit - und die besteht darin, endlich das Unmögliche zu versuchen!
Man mißverstehe dies nicht als Plädoyer für blinden Aktionismus und dogmatische Irrationalität. Nichts läge dem vorliegenden Ansatz ferner. Dennoch: Ohne einen konsequenten Abschied von dem derzeit vorherrschenden Möglichkeits-Fanatismus, ohne radikale Abkehr von der bürgerlichen Sachzwangfixierung werden wir die nötige Phantasie zur Bewältigung der anstehenden Probleme nicht aufbringen können. Anders formuliert: Wir müssen den bürgerlichen Extremismus der Mitte überwinden und statt dessen sowohl im Denken als auch im Handeln radikaler werden, das heißt: die Probleme zunehmend an der Wurzel packen. Für kosmetische Scheingefechte an der Oberfläche ist es heute zu spät.
Sicherlich: Diejenigen, die am Gegenentwurf zur bestehenden Logik der Vernichtung arbeiten wollen, dürfen sich auf starken Gegenwind gefaßt machen, nicht nur, weil sie einigen herrschenden Interessensgruppen im Wege stehen werden. Auch der zynische Spott der postmodernen oder kulturpessimistisch-modernen Kulturbourgeoisie dürfte ihnen gewiß sein, denn: „Schon der kleinste Versuch, sich mit der Problematik der Emanzipation auseinanderzusetzen wird von dem kulturellen Establishment der westlichen Welt mit einem unmißverständlichen Gestus der Gleichgültigkeit oder der Verachtung quittiert, als ob man ausdrücken wollte, daß man schon alles weiß und zu clever sei, um sich über gewisse Themen noch den Kopf zu zerbrechen. Für diese smarten Vertreter des Geistes besteht Reife aus überlegener Skepsis und offenem Hohn für alles, was militanter Humanismus bedeutet: jeder, der noch nicht aufgegeben hat und sich zu Aufklärung, Emanzipation und Willen zum Widerstand weiter bekennt, setzt sich der Gefahr aus, als ein infantiler Träumer verspottet zu werden"

Stellt sich die Frage, wie man verhindern kann, durch die zu erwartenden postmodernen Angriffe in seiner Fähigkeit, Widerstand zu leisten, erschüttert zu werden. Gibt es ein wirksames Gegenmittel wider den postmodernen Virus der Resignation? Und wenn ja, wie sieht es aus?
Die Antwort hierauf ist relativ einfach: Resistent gegen die allgegenwärtige Ohnmachts-Versuchung der Postmoderne wird man dann, wenn man seinen eigenen Kontext ständig erweitert und andere Eindrücke zuläßt, andere Standpunkte, die in der bornierten, postmodernistischen Perspektive ausgeblendet sind, also: indem man postreligiös, postnational, posttraditional und zukunftsbezogen die Welt wahrnimmt und empathisch die Perspektive derer teilt, die im Hier und Jetzt unter den bestehenden Verhältnisse leiden oder die in Zukunft unter dem leiden werden, was wir ihnen hinterlassen haben.
Wie notwendig dieser Perspektivenwechsel ist, schildert SANA mit allem Nachdruck:

„Es gibt nichts Sterileres und Bornierteres - von moralischer Feigheit nicht zu sprechen - als die Saturiertheit der untergehenden Nationen. [...] Die führenden Nationen der Welt sind heute auch die provinziellsten geworden, eben weil sie jedes Gespür für die planetarischen Zusammenhänge der Geschichte verloren haben, weil ihre narzißtische Selbstzufriedenheit sie blind für alles macht, was sich jenseits ihrer Nase abspielt. Aber wie soll man Sinn für geschichtliche Perspektiven haben, wenn man nichts anderes tut als den eigenen Bauchnabel zu betrachten?
Die aus der Saturiertheit und dem Ästhetizismus resultierende Negation oder Verspottung des emanzipatorischen Kampfes [...] ist keine Alternative weder für die Industrienationen des Westens noch für die Länder der Dritten Welt. Die Resignation Adornos und anderer Pessimisten ist nur erklärbar innerhalb einer erschöpften und moralisch kaputten Gesellschaft wie der spätkapitalistischen, und innerhalb einer sozialen Gruppe wie der der Akademiker und arrivierten Intellektuellen, die keine materielle Not kennen, die im Grunde sich in dem angeblich sinnlos gewordenen Dasein doch ganz komfortabel einrichten können."

Was SANA hier dem supermodernen, an der Moderne verzweifelten und in ihr gefesselten ADORNO anlastet, gilt in weit verstärktem Maße für seine postmodernen Erben, die - eingelullt in Werbewatte - unerschrocken auf den Untergang zuhüpfen. Diese postmodernen Bankrotteure sind - anders als ADORNO, der zeitlebens vom Menschheitstrauma „Auschwitz" gefangen war - selbst durch die schlimmsten Katastrophenmeldungen schwer zu beeindrucken (zumindest, wenn sie nicht selber direkt davon betroffen sind!). Sie glauben, alles gehört, alles gesehen zu haben. Stolz auf ihre modisch gestylte Verzweiflung zeigen sie mit freudigem Entsetzen auf das bonbonfarbene Eintrittsticket zur großen Weltuntergangsparty. Es ist unübersehbar: Die fröhlichen Bankrotteure sind gewillt, sich und die Welt zu Tode zu amüsieren. Im Hier-und-Jetzt-Wahn gefangen, haben sie das Interesse an der Zukunft verloren - und es ist mehr als fraglich, ob die schwache Stimme der Vernunft in ihrem feuchtfröhlichen Endzeit-Gejodel überhaupt noch wahrgenommen werden kann.



CODA

Es ist schwierig, heute Argumente zu finden, die den Pessimismus unhaltbar erscheinen lassen. Wenn wir ehrlich sind, so müssen wir zugeben, daß in der Tat recht wenig Chancen bestehen, daß sich die Dinge hin zum Positiven wenden werden.
Heißt das aber nun, daß es - außer dem internen Argument eines vielleicht besseren Selbstwertgefühls - keine überzeugenden externen Argumente mehr für humanistisch engagierten Widerstand gibt? Müssen wir uns im besten Falle einrichten auf das trotzige Motto: „Ich habe mein Leben gewählt, ich habe es nicht den Idioten und Kriminellen überlassen. Ich habe mich gewehrt bis zuletzt", das PESTALOZZI an das Ende seiner zornigen Abrechnung „Auf die Bäume Ihr Affen" stellte?
Sollte unser Widerstand wirklich allein noch dem Ziel dienen können, im Angesicht der Katastrophe „sittlich aufrecht untergehen"  zu können?
 
Ich halte einen derartigen Abgesang auf die Menschheit für verfrüht, denn es gibt durchaus Anzeichen dafür, daß die im vorliegenden Buch entwickelten bzw. referierten Ideen unter den sich entwickelnden Bedingungen sozioökonomisch Sinn machen können. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang nicht nur die immer stärker werdenden, ökologisch und emanzipatorisch ausgerichteten NGOs , die überall entstehenden, nachhaltig orientierten sozioökonomischen Netzwerke, die bahnbrechenden Erfindungen von seiten ökologisch orientierter Ingenieure oder die nüchterne, mit dem neomodernen Ansatz kompatible, lebenstechnische Ausrichtung vieler Mitglieder der jüngeren Generation. Beachtenswert sind vor allem die oben beschriebenen sozioökonomischen Krisenerscheinungen des gegenwärtigen Weltsystems. Zwar ist nicht ausgemacht, in welche Richtung sich das sozioökonomische Makrosystem ändern wird. Daß es sich jedoch in absehbarer Zeit fundamental ändern wird, steht, wie ich meine, außer Frage.

Hierzu eine letzte - zugegebenermaßen wiederum weniger optimistische - Anmerkung: Im Verlauf der Arbeit am vorliegenden Manuskript wurden mir immer häufiger die Parallelen bewußt, die zwischen dem hier entwickelten Ansatz und den Arbeiten von Karl MANNHEIM bestehen.  MANNHEIM hatte in den krisenhaften, aber auch chancenreichen zwanziger Jahren den Zusammenhang von Erkenntnis und Engagement, Ideologie, Utopie und Wissenschaftlichkeit - zumindest in einigen Punkten - auf durchaus vergleichbare Weise thematisiert. Sind - und diese Frage beschäftigt mich zunehmend - diese Parallelen zu MANNHEIMs Wissenssoziologie nicht wesentlich auf die einander ähnelnden sozialen Verhältnisse (unverdauter gesellschaftlicher Pluralismus bzw. Werte-Relativismus, verzweifelter Hedonismus auf der einen, zunehmende ökonomische Fehlentwicklungen auf der anderen Seite) zurückzuführen? Ist es Zufall, daß MANNHEIM seine in vielerlei Hinsicht bahnbrechenden Erkenntnisse zum Verhältnis von Wissenschaft und Ideologie nur wenige Jahre vor der Nazibarbarei veröffentlichte? Stehen wir heute - um dies fortzuführen - womöglich vor einem ähnlichen zivilisatorischen Zusammenbruch?
Ausschließen kann ich diese düstere Vision nicht. Zwar erlaube ich mir die Hoffnung, daß die Geschichte nach Auschwitz nicht genau so verlaufen kann, wie die Geschichte vor diesem Höhepunkt prämoderner Barbarei („größtes Menschenopfer" der Weltgeschichte ) verlief. Außerdem gibt es - wie ich meine - einigen Grund zur Annahme, daß der krisenbedrohte Spätkapitalismus von heute anders reagieren wird als die „frühspätkapitalistisch" geprägte Wirtschaft der späten zwanziger Jahre. Dennoch: Der gesellschaftliche Rückfall in radikal prämoderne Denkungsart ist (ich erinnere hier an Kapitel 6.2) auch heute alles andere als ausgeschlossen.
Denn: Während die Moderne sich geradezu vernichtend selbst ad absurdum führte und die Postmoderne aller Wahrscheinlichkeit nach in absehbarer Zeit gemeinsam mit der Speckschwarte des Spätkapitalismus von der Bildfläche verschwinden wird, so muß davon ausgegangen werden, daß die überwunden geglaubte prämoderne Position in den wohl vor uns liegenden wirtschaftlichen Krisenzeiten zunehmend an Attraktivität gewinnen wird.
Machen wir uns also nichts vor: Daß sich das im vorliegenden Buch skizzierte neomoderne Denken, das - wie MANNHEIMs Wissenssoziologie in den Zwanzigern - heute irgendwie in der Luft zu liegen scheint, auf Dauer gegen die prämoderne Dogmatik wird behaupten können, ist höchst zweifelhaft. Es ist nicht zu leugnen, daß die Chancen für eine einheitliche und doch vielfältige, humanistische Weltkultur in der Tat nicht allzu gut stehen. Dieses Eingeständnis bedeutet freilich nicht, daß wir aufgeben dürfen, mit allen zur Verfügung stehenden Kräften für eine bessere, humanere Zukunft zu kämpfen. Gefordert sind heute mehr denn je „PessimistInnen mit großer Hoffnung", denn selbst wenn es stimmt, daß uns nur ein Wunder retten könnte, so wäre doch jeder von uns verpflichtet, sich so zu verhalten, als ob das Wunder nur von ihm bzw. ihr alleine abhängen würde.
Wir haben - so ist aus der Humanistischen Basis-Setzung zu folgern - schlichtweg nicht das Recht, die Hände in den Schoß zu legen und die Hoffnung aufzugeben. Schließlich - und mit diesem hoffnungsvollen Bild aus der Chaostheorie möchte ich enden - darf nicht vergessen werden, daß jedeR von uns der berühmte Schmetterling sein könnte, dessen Flügelschlag den gewaltigen Sturm entfachen kann, der zur Aufhebung des beschriebenen Teufelskreises der Zerstörung so dringend erforderlich wäre. Beginnen wir also mit dem Flattern. Es bleibt uns nicht viel anderes übrig...

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